Sensationelle Kalbergeburt: Dreifach!

CORO

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Post on Nov 24, 2024

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Sensationelle Kalbergeburt: Dreifach! Ein Bauer erzählt

Wow, Leute, ihr werdet es nicht glauben! Letzte Woche erlebte ich etwas, das ich wohl nie vergessen werde. Eine sensationelle Kalbergeburt – und zwar Drillinge! Dreifache Freude, dreifache Arbeit, dreifache…naja, ihr wisst schon. Es war echt der Wahnsinn.

Der Tag, an dem alles anders wurde

Ich bin ja schon seit Jahren Landwirt, Kühe sind mein täglich Brot. Aber so etwas? Nie erlebt. Es fing ganz normal an. Die Kuh, eine wunderschöne Holstein Friesian – wir nennen sie "Milka", total lieb – wirkte etwas unruhiger als sonst. Mehr hin- und herlaufen, leichtes Schnaufen. Alles im grünen Bereich, dachte ich erst. Dann aber…

Plötzlich ging alles ganz schnell. Milka lag auf der Seite, stöhnte laut. Ich eilte sofort hin, meinen Helfer, Fritz, angerufen. Er war innerhalb von 10 Minuten da - Gott sei Dank, denn das sah alles andere als gut aus. Milka war in Not!

Drei kleine Wunder

Und dann geschah es. Zuerst kam Kalb eins, ein kleines, etwas schwaches Kerlchen. Dann, kaum zu glauben, Kalb zwei! Und bevor wir uns versahen, kam auch noch Kalb drei raus! Drei kleine, niedliche Kälber! Ich war völlig baff. Fritz auch. Wir haben uns nur noch angesehen und gegrinst. Total überwältigt, wie kann ich das anders sagen.

Die Herausforderungen der Dreifachgeburt

Aber die Freude war nur halb so groß wie die Arbeit, die danach folgte. Drei Kälber gleichzeitig versorgen – das ist echt eine Herausforderung! Füttern, saubermachen, aufpassen, dass sie sich gegenseitig nicht verletzen… ich war echt am Limit. Wir hatten kaum geschlafen die nächsten Tage. Es war anstrengend, aber auch unglaublich erfüllend.

Tipps für die Kalbaufzucht – auch bei Drillingen!

Natürlich habe ich aus dieser Erfahrung viel gelernt. Hier ein paar Tipps, die euch vielleicht helfen könnten, besonders wenn ihr mal selbst mit mehreren Kälbern zu tun habt:

• Frühzeitige Beobachtung: Lernt die Anzeichen einer Geburt zu erkennen. Unruhe, starkes Schnaufen, Liegenbleiben. Im Zweifelsfall immer den Tierarzt rufen. Das ist das A und O.

• Genügend Platz: Stellt sicher, dass die Mutterkuh und die Kälber genügend Platz haben. Enge und Stress sind die schlimmsten Feinde.

• Regelmäßige Kontrolle: Überprüft die Kälber regelmäßig auf Verletzungen oder Krankheiten. Besonders bei Drillingen kann es schnell zu Problemen kommen.

• Richtige Ernährung: Stellt sicher, dass die Mutterkuh ausreichend Nahrung bekommt, um alle Kälber zu versorgen. Eine gute Ernährung ist super wichtig.

• Tierarzt-Beratung: Scheut euch nicht, einen Tierarzt zu konsultieren, wenn ihr euch unsicher seid. Das ist immer besser als sich den Kopf zu zerbrechen.

Diese Drillingsgeburt war ein unvergessliches Erlebnis. Ein bisschen Stress, aber viel mehr Freude und Stolz. Es hat mir aber auch gezeigt, wie wichtig Erfahrung, vor allem aber Hilfe von Freunden oder Nachbarn sein kann. Manchmal ist man einfach überfordert, und das ist völlig in Ordnung.

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