"Zu Tode Gefürchtet": Meinl-Reisinger – Eine Persönliche Betrachtung
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein: Der Name "Meinl-Reisinger" ruft bei vielen von uns sofort ein ganz bestimmtes Gefühl hervor. Für mich? Ein Mix aus Respekt, ein bisschen Angst und – ich geb's zu – auch Neugier. "Zu Tode gefürchtet" – der Ausdruck trifft's irgendwie, oder? Aber nicht im Sinne von panischer Angst, sondern mehr so... "ehrfürchtiger Furcht" vielleicht? Ich meine, die Frau ist eine Koryphäe in ihrem Bereich, und das verdient Respekt.
Meine eigene Erfahrung mit dem "Meinl-Reisinger-Effekt"
Ich erinnere mich noch gut an meine Zeit in der Uni. Wir hatten einen Gastvortrag von einer Professorin, die – und das sage ich jetzt mal ganz vorsichtig – einen ähnlichen Ruf wie Meinl-Reisinger hatte. Streng, anspruchsvoll, unnachgiebig. Ich war vorher schon total nervös, hab' die Nacht kaum geschlafen. Mein Aufsatz war – gelinde gesagt – nicht perfekt. Ich wartete auf den verbalen Schlag, auf die öffentliche Demütigung. Es kam anders. Sie gab mir konstruktive Kritik und half mir, meine Arbeit zu verbessern. Das war eine Überraschung! Es war nicht die Katastrophe, die ich erwartet hatte.
Das zeigt mir: Manchmal bauen wir uns riesige Monster auf. Wir dramatisieren Situationen, übertreiben die Bedrohung. Der "Meinl-Reisinger-Effekt", so nenn ich das mal, ist ja nicht nur auf sie beschränkt. Es gibt in jedem Bereich Menschen, die einen ähnlichen Ruf haben – die "unbesiegbaren" Chefs, die "knallharten" Prüfer, die "ungnädigen" Professoren. Wir projizieren unsere Ängste auf diese Personen. Das ist menschlich, aber nicht immer hilfreich.
Wie man den "Meinl-Reisinger-Effekt" meistern kann
Also, was kann man tun? Hier ein paar Tipps, die ich aus eigener Erfahrung – und natürlich auch ein bisschen aus dem Internet – zusammengetragen habe:
- Vorbereitung ist alles: Je besser vorbereitet ihr seid, desto weniger Angst müsst ihr haben. Das ist beim Vortrag genauso wie bei der Prüfung oder dem Meeting mit dem "knallharten" Chef.
- Realitätscheck: Fragt euch: Was ist das Schlimmste, das passieren kann? Oft ist es weniger schlimm, als wir befürchten.
- Positive Selbstgespräche: Anstatt sich selbst runterzumachen, versucht, positiv zu denken. Sagt euch: "Ich kann das schaffen!", "Ich bin gut vorbereitet!", "Ich bin stark!". Das klingt vielleicht kitschig, aber es hilft!
- Atmen: Klingt banal, ist aber wichtig. Tiefe Atemzüge helfen, die Nerven zu beruhigen.
- Professionelles Auftreten: Ein gepflegtes Äußeres und ein selbstsicheres Auftreten können Wunder wirken.
Meinl-Reisinger: Mehr als nur ein Name
Meinl-Reisinger ist mehr als nur ein Name, der Angst auslöst. Sie ist ein Symbol für Exzellenz, für hohen Anspruch und für unnachgiebige Professionalität. Man kann ihre Methoden kritisieren – und das tun viele – aber man kann ihren Erfolg nicht leugnen. Und vielleicht sollten wir – anstatt sie "zu Tode zu fürchten" – lieber von ihrem Erfolg lernen. Denn Erfolg basiert oft auf harter Arbeit, Disziplin und dem Mut, sich selbst zu fordern. Und das kann uns doch nur inspirieren, oder?
Natürlich, es gibt immer noch diese Momente, wo der Schweiß ausbricht. Aber mit der richtigen Vorbereitung und der richtigen Einstellung, lässt sich die Angst meistern. Und wer weiß, vielleicht überrascht uns das "Monster" ja positiv. Wie war das nochmal mit meinem Professor? Genau. Eine positive Überraschung.
Denkt dran: Selbstvertrauen ist der Schlüssel! Und ein bisschen Vorbereitung schadet auch nie.