Wallgasse/Walkmühlenweg: Fußgängerüberweg frei – Mein Kampf mit dem Bürgersteig
Okay, Leute, lasst uns über etwas reden, das mich wirklich auf die Palme gebracht hat: der Fußgängerüberweg an der Ecke Wallgasse/Walkmühlenweg. Oder besser gesagt, das Fehlen eines sicheren Fußgängerüberwegs. Ich meine, ich bin da schon fast umgekommen! Nicht wirklich umgekommen, versteht sich, aber es war knapp. Sehr knapp.
Der Beinahe-Unfall
Es war ein Dienstag, regnerisch und dunkel, so richtig mieses Herbstwetter. Ich hatte es eilig, musste zum Zahnarzt – ihr wisst schon, der Horror. Ich rannte also, etwas zu schnell vielleicht, über die Straße. Ich schaute natürlich nach links und rechts, aber irgendwie… ich sah ihn nicht. Den blöden, riesigen SUV. Der kam aus dem Nichts, und ich musste auf die Bremse treten, um nicht unter die Räder zu geraten. Mein Herz klopfte wie wild. Ich war total durchgeschüttelt. Man, ich hab mich echt erschrocken. Panik! Das war’s!
Das war der Moment, wo ich mir sagte: "Das reicht! Hier muss was passieren!" Dieser Überweg ist einfach viel zu gefährlich! Es gibt so viele Kinder, die hier zur Schule gehen, und ältere Leute, die hier ihre Einkäufe erledigen. Ein Unfall wäre nur eine Frage der Zeit. Also, ich bin aktiv geworden!
Was ich getan habe (und was ihr auch tun könnt!)
Erstens: Petition. Ich habe eine Online-Petition gestartet, um die Stadtverwaltung dazu zu bewegen, endlich einen sicheren Fußgängerüberweg einzurichten. Ich habe sie auf change.org gepostet und alle meine Freunde und Bekannten gebeten, sie zu unterschreiben.
Zweitens: Kontaktaufnahme mit der Stadtverwaltung. Ich habe die Stadtverwaltung direkt kontaktiert und ihnen meine Bedenken mitgeteilt. Ich habe ihnen Fotos geschickt, die den schlechten Zustand des Überwegs zeigen. Ich habe sogar einen Unfallbericht geschrieben, obwohl Gott sei Dank keiner passiert ist. Sie waren erstaunlich kooperativ, nachdem ich so viele Informationen bereitgestellt hatte.
Drittens: Lokale Medien. Ich habe mich mit unserer Lokalzeitung in Verbindung gesetzt. Manchmal hilft es, wenn man den Druck erhöht. Ein Artikel in der Zeitung kann das Problem ins öffentliche Bewusstsein rücken und die Behörden zum Handeln bewegen.
Die Macht der Gemeinschaft
Und wisst ihr was? Es hat funktioniert! Nach ein paar Wochen intensiven Bemühens wurde der neue Fußgängerüberweg genehmigt. Es war ein langer und anstrengender Prozess, aber es hat sich gelohnt! Jetzt gibt es endlich einen sicheren Überweg an der Wallgasse/Walkmühlenweg, komplett mit Zebrastreifen und Ampeln!
Meine Tipps für euch: Wenn ihr ähnliche Probleme in eurer Umgebung habt, gebt nicht auf! Macht eure Stimme gehört! Nutzt die Möglichkeiten des Internets, um eure Anliegen zu verbreiten. Kontaktiert eure Stadtverwaltung, die lokalen Medien und organisiert euch mit anderen Bürgern. Ihr könnt viel erreichen, wenn ihr zusammenhaltet!
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Zusätzliche Hinweise:
- Denkt daran, immer Fotos und Videos als Beweise zu sammeln.
- Seid höflich, aber bestimmt in eurer Kommunikation mit den Behörden.
- Gebt nicht auf, auch wenn es lange dauert!
Ich hoffe, meine Geschichte hat euch inspiriert! Lasst uns gemeinsam für mehr Verkehrssicherheit sorgen!