Ungelöste Probleme: Hochstein Tournee - Ein Rückblick und Ausblick
Hey Leute! So, da sitze ich jetzt, nach der Hochstein Tournee, und muss sagen: Wow. Was für ein Erlebnis! Aber auch was für ein Haufen ungelöster Probleme... Ich meine, die Organisation, die Technik, die Stimmung – alles irgendwie ein bisschen… chaotisch. Lasst mich euch mal erzählen, was ich meine.
Die technischen Herausforderungen: Ein Albtraum in 3 Akten
Erstens: Der Sound. Man, war der mies! Ich hab' schon auf kleineren Bühnen besser geklungen. Das Feedback war dermaßen übel, dass ich fast durchgedreht bin. Mein Gitarrist, der arme Kerl, hat fast seine Finger gebrochen, weil die Saiten so verstimmt waren. Wir haben wirklich alles versucht: EQ anpassen, Mikrofonpositionen verändern, sogar mit nem Handtuch rumgefummelt (ja, wirklich!). Nutzte alles nichts. Wir brauchten dringend einen besseren Tontechniker, jemand der sich mit PA-Systemen und Mikrofonierung wirklich auskennt. Live-Sound ist einfach super wichtig, um ein Konzert zum Erfolg zu führen.
Zweitens: Die Lichtshow. Oder besser gesagt: die fehlende Lichtshow. Wir hatten zwar ein paar Lampen, aber die waren mehr Deko als was anderes. Kein bisschen dynamisch, kein bisschen passend zur Musik. Das sah aus wie 'ne Beerdigung, nicht wie ein Rockkonzert! Man muss sich vorher wirklich gut überlegen, wie die Bühnenbeleuchtung aussehen soll. Wir haben uns da echt zu wenig Gedanken gemacht. Ich hätte mir professionelle Beratung gewünscht! Ein guter Lichtdesigner kann einen riesen Unterschied machen.
Drittens: Die Bühne selbst. Zu klein, zu eng, einfach ungeeignet für unsere Show. Wir haben ständig gegen Kabel gestolpert, Instrumente sind umgefallen... Ein einziges Chaos! Das Setup war für die Band einfach zu knapp. Mehr Platz, Bühnenaufbau und vor allem professionelle Bühnenplanung wäre echt Gold wert gewesen.
Organisatorisches Desaster? Nicht ganz…
Neben den technischen Problemen gab es auch organisatorische Herausforderungen. Der Zeitplan war zum Beispiel total überfüllt. Wir hatten kaum Zeit zum Soundcheck, geschweige denn zum Ausruhen. Das war echt anstrengend! Veranstaltungsmanagement ist 'ne Wissenschaft für sich. Man braucht einen klaren Plan, ausreichend Personal und genügend Pufferzeiten.
Die Kommunikation war auch nicht gerade optimal. Es gab ständig Missverständnisse und Informationslücken. Das hat natürlich zu unnötigem Stress geführt. Projektmanagement ist bei sowas essentiell. Klarer Austausch zwischen Veranstalter, Band und Technikern ist super wichtig!
Aber hey, trotz aller Probleme war die Tournee nicht ganz schlecht. Die Fans waren super, die Stimmung in manchen Städten einfach genial. Das hat die ganzen technischen Probleme teilweise fast wieder wettgemacht.
Was wir fürs nächste Mal besser machen können
Also, was haben wir gelernt? Na ja, erstmal: Professionelle Hilfe buchen! Ein guter Tontechniker, ein Lichtdesigner, ein erfahrener Bühnenmanager – das ist alles sein Geld wert. Wir werden zukünftig mehr Wert auf die Planung legen, uns besser vorbereiten und vor allem: einen besseren Soundcheck einplanen. Und natürlich muss die Bühne groß genug sein. Das ist jetzt alles notiert!
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Ich hoffe, ihr findet den Artikel hilfreich! Lasst mir gerne eure Erfahrungen in den Kommentaren da – vielleicht kann ich ja noch was von euch lernen!