Kamin-Frist Dezember: Jetzt handeln! Die letzten Tage des Jahres nutzen!
Okay, Leute, lasst uns mal ehrlich sein. Dezember. Der Duft von Glühwein hängt in der Luft, überall blinken Lichterketten, und man hat irgendwie das Gefühl, die ganze Welt bereitet sich auf ein großes Fest vor. Aber ich? Ich habe Panik. Warum? Weil die Kamin-Frist im Dezember rum ist! Und ich hab's bis jetzt irgendwie verschlafen. Klingt bekannt?
Ich muss gestehen, ich bin ein bisschen verpeilt was Termine angeht. Letztes Jahr? Katastrophe! Ich hab' die ganze Sache komplett vergessen. Dann kam der nette Brief vom Schornsteinfegermeister, eine saftige Nachzahlung und ein kleiner, aber sehr lauter, Wutausbruch meinerseits. Learning by doing, wie man so schön sagt. Dieses Jahr? Anders! Ich bin auf Zack!
Was ist diese ominöse Kamin-Frist überhaupt?
Für alle, die sich jetzt fragen, worum es überhaupt geht: Die Kehrfrist für Schornsteine ist regional unterschiedlich geregelt. Oft liegt sie im Dezember. Das ist gesetzlich vorgeschrieben, und dient der Brandprävention. Ein verstopfter Kamin, das ist ein echtes Sicherheitsrisiko. Feuer ist ein guter Diener, aber ein schlechter Herr, wie meine Oma immer sagte.
Wichtig: Die genaue Frist findet ihr in eurer jeweiligen Kehrordnung. Die könnt ihr bei der zuständigen Bezirksschornsteinfegermeisterin oder dem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister anfordern. Fragt ruhig nach, die sind da meistens sehr hilfsbereit. Das spart echt Ärger.
Warum ihr jetzt handeln solltet – und wie!
Also, warum jetzt im Dezember loslegen? Ganz einfach: Weil die Termine der Schornsteinfeger im Dezember oft ausgebucht sind. Stell dir vor: Alle bekommen gleichzeitig Panik und wollen ihren Termin noch schnell vor dem Jahresende absichern. Das kann zu langen Wartezeiten führen. Da will man doch lieber entspannt in die Feiertage gehen, oder?
Meine Tipps für den letzten Drücker:
- Sofort handeln! Ruft jetzt euren Schornsteinfeger an und vereinbart einen Termin.
- Termine vergleichen: Nicht jeder Schornsteinfeger kostet gleich viel. Ein bisschen recherchieren kann da einiges sparen.
- Alle Unterlagen bereithalten: Habt eure Adresse und die Daten eures Kamins griffbereit. Das erleichtert den Terminablauf.
- Nachfragen ist nicht peinlich: Wenn ihr etwas nicht versteht, fragt nach! Es ist besser, auf Nummer sicher zu gehen.
Meine persönliche Erfahrung – und was ich daraus gelernt habe.
Wie gesagt, letztes Jahr war ein Desaster. Dieses Jahr habe ich alles anders gemacht. Ich habe den Termin gleich Anfang November gebucht. Das hat mir viel Stress erspart. Es hat sich gelohnt, frühzeitig zu planen. Manchmal hilft es wirklich, sich Dinge in den Kalender einzutragen – und diese Termine dann auch wirklich ernst zu nehmen.
Also, spart euch den Stress und die Nachzahlung! Nehmt euch die Sache jetzt vor. Ihr werdet es euch danken! Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Und denkt dran: Kamin-Frist im Dezember – Jetzt handeln!